habe, entnehme ich diesem Beitrag der Tagesschau-Website „Papst Benedikt XVI. hat am Neujahrstag zum Frieden in aller Welt aufgerufen. „Frieden beginnt mit einem respektvollen Blick auf den anderen, der in diesem den Mitmenschen erkennt – unabhängig von seiner Hautfarbe, seiner Nationalität, seiner Sprache und seiner Religion“, sagte der Papst beim Neujahrsgottesdienst im Petersdom. Der mitmenschliche Respekt sei dabei unmittelbar mit dem Respekt für die Natur verbunden, denn „wo der Mensch verkommt, verkommt auch sein Lebensraum“. In diesem Sinne forderte er „ein neues, weiter gefasstes und tiefer gehendes Umweltbewusstsein“, um Frieden zu schaffen und zu sichern.“, keineswegs die Beendigung der Diskriminierung der Frau gefordert.
Ich nehme an, die schon durch die Ausschließlichkeit Männer in der Konklave als Diktatoren auf Lebenszeit zu wählen zum Ausdruck kommende Ablehnung von Frauen für höhere Stellvertreteraufgaben, entspringt einem Blick auf die Natur, der mir allerdings unnatürlich vorkommt. War es im Garten Eden dann doch nicht, fragt man sich beim Blick auf die. an Teufelsaustreibung glaubenden Katholische Kirche, die Frucht vom Baum der Erkenntnis? War es vielmehr ein langwirkendes Halluzinogen?
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