Den Plot muss ich revidieren. Das geht so nicht. Was so nicht geht, wird aber nicht verraten. Jedenfalls wäre der Handlungsablauf nicht im Heute verankert, ließe ich ihn, wie er jetzt ist. Ich bin aber nunmehr nicht länger meiner Meinung vom Juni des vorigen Jahres – seit dem ich nichts mehr für das Buch und an ihm getan habe.
Für die Änderungen an des Dramas zweitem Teil gebe ich mir Zeit bis Freitag. Ab Mittwoch der kommenden Woche wird dann geschrieben. Und zwar strukturiert: Mittwochs und Donnerstags, meistens auch Freitags. Wenn ich fertig bin im Dezember oder Januar, bin ich gut in der Zeit. Dann kommt ja noch die große Versuchslesung, das kleine und große Lektorat und das Korrektorat. Vor Mai 2014 wird es also vermutlich nichts werden, mit dem Erscheinen.
An der Seitenzahl wird sich kaum etwas ändern. Ich vermute im Satz werden 280 bis 320 Seiten herauskommen. Aber es liegt in der Natur von Schreibprozessen, solche Vorgaben über den Haufen zu werfen.
Wieder wird es so sein, dass ich mir eine Riege von jungen Menschen, vornehmlich Frauen, suchen werde, die mich kritisch während des Schreibens begleiten werden. Das hat sich schon bei “Warten auf Ahab” bewährt.