Der Faschist aus Moskau und seine Junta haben einen sogenannten Frieden angeboten: Die Ukraine verliert große Teile der Ostukraine, die Krim wird entmilitarisiert und gemeinsam verwaltet, die Armee der Ukraine per Gesetzt begrenzt, die Ukraine darf nicht der Nato beitreten, aber der EU.
Das ist nicht hinnehmbar. Hinnehmbar wäre: Die Krim wird wieder ukrainisch, die gesamte Ostukraine auch. Russland zahlt den Wiederaufbau und Entschädigung an Kriegshinterbliebene und -versehrte. Die russische Armee wird durch Gesetzt in der Größe begrenzt. Russland darf nicht der Nato beitreten, bei Bildung einer demokratischen Regierung und Auslieferung der jetzigen Machthaber ist ein EU-Beitritt denkbar.
Leander Sukov ist Schriftsteller und Publizist. Er ist der Chefredakteur von "Kultur und Politik".
Sukov ist Mitglied des deutschen PEN-Zentrums und war dort von 2019 bis 2021 als Vizepräsident für "Writers in Exile" zuständig. Er gehörte von Mai bis Oktober 2022 dem Interimsvorstand als Schatzmeister an.
Als stellv. Bundesvorsitzender des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller ist für den Kontakt zu politischen Stellen und für "Worte gegen Rechts" zuständig. Er ist Netzaktivist seit es das Internet gibt und war davor im Bereich der DFÜ auf den sog. Brettern unterwegs. Anfang der Achtziger war er in der deutschen Datenverarbeitungsschule engagiert, deren Schirmherr Konrad Zuse war.
Sukov ist Mitglied der SPD. Er ist Mitglied von ver.di und im Bezirksvorstand Würzburg-Aschaffenburg des Fachbereiches 8.
Er ist Generalsekretär der Louise Aston Gesellschaft.
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