Rot färbt der Herbst den wilden Wein,
Die Vögel sammeln sich zur Wintersreise,
Die Stadt liegt ruhig, man spricht jetzt leise,
Und kellert schon das Brennholz ein.
Die Hügel strahlen bunt im Sonnenlicht,
Die Reben werden ihrer Frucht beraubt,
Die Wege liegen unterm gelben Laub,
Und früh die Stunde, wo die Nacht anbricht.
Laternen werfen goldnes Glühen,
Auf Platz und Strasse und Fassade,
Und von der Uferpromenade,
Will dichter Nebel stadtwärts ziehen..
Die letzte Rose, bald wird sie vergehen.
Und ihre Blütenblätter wird der Wind verwehen.