Du bist schön
wie die tote Soldatin
auf dem Bild in der Zeitung.
Deine Lippen blutig rot,
wie die Farbe der Feindkräfte
auf den Karten der Stäbe.
Deine Haut so weich
wie das vergehende Fleisch
der Gefallenen.
Ich treibe auf Dir
wie ein schiffbrüchiger
Seemann im endlosen Meer.
Mein Glied fährt in dich,
wie das Kampfmesser
in den Leib des Anderen.
Meine Hand greift dein
Haar als wolle ich dir
das Haupt vom Halse reißen.
In dein Stöhnen spreche ich
einen Segen für
den Krieg.