In deiner Seele das traurige Tier,
es reißt nicht mehr
und wird noch Hungers sterben,
warmes Blut trank es zur Nacht
und Herzen warfen wir ihm
ins aufgerissen Maul.
Frei jagte es in den Gründen der Städte.
Doch du, angstvoll und des Blutes über,
legtest ihm eine Kette um den Hals.
In deiner Seele das traurige Tier,
es reißt nicht mehr.
Man sieht die Rippen nun durch stumpfes Fell.
Der scharfe Blick getrübt.
In deiner Seele keine wilde Jagd mehr.