It is not an absurd claim to regard as dangerous an organisation that has built kilometres of military tunnels, embezzled billions of dollars for arms purchases (and for the luxurious lives of its leaders), whose soldiers burn babies alive in kitchen cookers, who deliberately use rape as a weapon, just like the Russian army in Ukraine. No, this is not absurd.
It is not absurd to assume that an organisation that is massively supported by the criminal mullah regime, despite all its esoteric hostility, that is part of the Muslim Brotherhood, this organisation trained on the basis of Nazi racial policy, is a dangerous threat. This gang of fascist criminals has fired tens of thousands of rockets at Israel. With indeed many dead – over the years.
And they are not alone. On the other side are the bloodthirsty servants of the mullahs: Hezbollah. The Houthi rebels are operating in the Gulf of Aden. The destruction fantasies of the mullah regime in Tehran are always on the brink of turning from fantasy into tactical-strategic action. Despite all the resentment against Netanyahu and his far-right government, Israel is the only democracy in the region. And not one conflict with its neighbours has been caused by Israel. Not even the 1967 war, which only began with a first strike when the Egyptian army’s tanks were 100 metres from Israel’s border.
It is a false history of the conflict that we, the left in Europe, have believed in. A fictional narrative from the Cold War era. Even then, hope in the PLO and PLFP was an esoteric hope. There was no progressive Palestinian organisation. Otherwise, flight would not be the only way for Palestinian homosexuals to survive. Arab citizens of Israel, predominantly Muslims, belong to the army right up to the top ranks. They are senior police officers, they work in leading positions in the administration, they run companies. There is no apartheid. This is an anti-Semitic lie that is believed because those who believe it do not trust their own idea of a two-state solution. For if they trusted in this solution, the Palestinians from the Hamas and Palestinian Authority territories would become foreigners in Israel, legal subjects of the Palestinian autonomous territory and not of Israel, who would also live in this territory and not in Israeli state territory. However, the two-state solution always verbally presented by these apartheid claimants is a recognisable obfuscation of the actual intention: namely the complete absorption of the state of Israel into a state of Palestine. From the sea to the river. That would be a real genocide. That much seems certain according to the facts and writings.
The right of return of the Arabs and Palestinians allegedly expelled only by Israel in 1948 is a half-truth. The majority of the people who fled at that time were not expelled by the Israeli army, but were ordered to evacuate by the army command of the united Arab armies. They needed a clear field of fire. At the same time, however, the large population groups of Jews in the Arab states of the Mediterranean region, Iran and Iraq were forced out. More than a million Jews lost their homes in the wake of the Arab war of aggression against Israel. The Palestinian autonomous territory is recognised by the vast majority of states. It would be wise for Israel to recognise the Palestinian state as well. In the current conflict, it would have been the military organisation of a part of this Palestinian state that would have attacked Israel. The trivialisation of Hamas to a few scattered terrorists would have been obsolete. A much clearer situation in terms of international law.
Of course, you then also have to come to terms with the Israeli settlements. Leaving them with their own Israeli rights in the state of Palestine, to which they would have to pay taxes and customs duties, with the simultaneous proviso that Israel would guarantee the payment and the guarantee would be secured by a special fund of the World Bank, would firstly increase Palestine’s economic power, secondly leave the citizenships of the Israelis untouched and thirdly perhaps contribute to de-escalation in the long term. Criminal and civil law would, of course, have to be limited to the territories and not be a right tied solely to the individual.
Now is the time for the international community to find ways to reduce the death toll in Gaza, to disarm Hamas and to bring the middle and high command structure before the international courts. This cannot succeed because there would be no neutral states? Yes – I fear that too …
Es ist keine absurde Behauptung eine Organisation als gefährlich anzusehen, die kilometerweise militärisch genutzte Tunnel angelegt hat, Milliarden Dollar für Rüstungskäufe veruntreute (und für das Luxusleben ihrer Führungspersonen), deren Soldaten Babys bei lebendigem Leib in Küchenherden verbrennen, die gezielt Vergewaltigungen als Kampfmittel nutzen, gerade wie die russische Armee in der Ukraine. Nein, das ist nicht absurd.
Es ist keine absurde Vorstellung anzunehmen, dass eine Organisation, die vom verbrecherischen Mullahregime, bei aller esoterischen Feindschaft, massiv unterstützt wird, die Teil der Muslimbruderschaft, dieser auf der Grundlage der Rassenpolitik der Nazis geschulten Organisation, ist, eine gefährliche Bedrohung darstellt. Zehntausende Raketen hat diese Bande von faschistischen Verbrechern auf Israel geschossen. Mit in der Tat vielen Toten – über die Jahre.
Und sie sind ja nicht allein. Auf der anderen Seite stehen die blutrünstigen Knechte der Mullahs: die Hisbollah. Im Golf von Aden agieren die Huthirebellen. Die Vernichtungsphantasien des Mullahregimes in Teheran sind immer auf der Kippe von der Phantasie in taktisch-strategisches Tun. Bei aller Ressentiments gegen Netanyahu und seine rechtsaußen Regierung: Israel ist die einzige Demokratie in der Region. Und nicht ein Konflikt mit den Nachbarn ging ursächlich von Israel aus. Auch nicht der Krieg von 1967, der erst mit einem Erstschlag begann, als die Panzer der ägyptischen Armee 100 Meter vor der Grenze Israels standen.
Es ist eine falsche Geschichte des Konfliktes, an die wir, die Linke in Europa, geglaubt haben. Eine fiktionale Erzählung aus der Zeit des Kalten Krieges. Auch damals war die Hoffnung in die PLO und PLFP eine esoterische Hoffnung. Es gab keine fortschrittliche palästinensische Organisation. Sonst würde nicht ausschließlich Flucht das Überleben von palästinensichen Homosexuellen sichern. Arabische Bürger Israels, überwiegend Moslems, gehören der Armee bis in die Führungsdienstgrade an. Sie sind hohe Polizeioffiziere, sie arbeiten an leitender Stelle in der Verwaltung, sie führen Firmen. Es gibt keine Apartheit. Das ist eine antisemitische Lüge, die deshalb geglaubt wird, weil die, die sie glauben, ihrer eigenen Vorstellung von einer Zwei-Staaten-Lösung nicht trauen. Denn vertrauten sie in diese Lösung, so würden die Palästinenser aus den Gebieten der Hamas und der Autonomiebehörde zu Ausländern in Israel, die Rechtssubjekte des palästinensischen Autonomiegebietes wären und nicht Israels, die in diesem Gebiet auch lebten und eben nicht in israelischem Staatsgebiet. Die von diesen Apartheitsbehauptern verbal stets dargebrachte Zweistaatenlösung ist jedoch erkennbar eine Vernebelung der eigentlichen Absicht: Nämlich des vollständigen Aufgehens des Staates Israel in einem Staat Palästina. Eben vom Meer bis zum Fluss. Das würde ein wirklicher Genozid werden. Soviel erscheint nach Fakten- und Schriftenlage sicher.
Das Rückkehrrecht der angeblich nur von Israelisch 1948 vertriebenen Arabern und Palästinensern ist eine halbe Wahrheit. Denn der überwiegende Teil der damals geflüchteten Personen ist gar nicht von der isralischen Armee vertrieben worden, sondern wurde durch die Armeeführungen der vereinigten arabischen Armeen zur Räumung aufgefordert. Man brauchte freies Schussfeld. Zugleich wurden jedoch die großen Bevölkerungsgruppen der Juden in den arabischen Staaten des Mittelmeerraumes, des Iran und aus Irak herausgedrückt. Mehr als eine Million Juden, verloren im Nachgang zum arabischen Angriffskrieg auf Israel ihre Heimat. Das palästinensische Autonomiegebiet ist von der überwiegenden Mehrheit der Staaten anerkannt. Es wäre klug, auch Israel erkennte den palästinensischen Staat an. Im jetzigen Konflikt, wäre es auch für Israel, dann die militärische Organisation eines Teilstaates dieses palästinensischen Staates gewesen, die Israel angegriffen hätte. Die Verniedlichung der Hamas auf ein paar versprengte Terroristen wäre obsolet gewesen. Eine auch völkerrechtlich viel klarere Situation.
Natürlich muss man dann auch mit den israelischen Siedlungen klarkommen. Sie mit eigenem, israelischen Recht, im Staat Palästina zu lassen, an den sie Steuern und Zölle zu zahlen hätten, mit der gleichzeitigen Maßgabe, dass Israel dafür, für die Zahlung also, bürgt und die Bürgschaft durch ein Sondervermögen der Weltbank gesichert wäre, würde erstens die Wirtschaftskraft Palästinas erhöhen, zweitens die Staatsbürgerschaften der Israelis unangetastet lassen und drittens auf Sicht vielleicht zur Deeskalation beitragen. Das Straf- und Zivilrecht müssten natürlich auf die Gebiete beschränkt und kein nur an die Person gebundenes Recht sein.
Jetzt wäre es an der Zeit, dass die internationale Gemeinschaft Wege finden würde, das Sterben in Gaza zu verringern, die Hamas zu entwaffnen, die mittlere und hohe Kommandostruktur vor die Schranken internationaler Gerichte zu stellen. Das kann nicht gelingen, denn es gäbe gar keine neutralen Staaten? Ja – das befürchte ich auch …