Das Ufer, das sich erhebt über Deine Wellen
überflutest Du mit Leichtigkeit.
Was sich Dir widersetzt unterspülst Du.
Was Du Dir holtst hat keinen Grund mehr.
Du reißt Wände ein und hebst Brücken fort.
Was in Dir lebt strandet,
was auf den Stränden lebte, lebt in Dir nicht.
Du formst die Welt neu.
Du schaffst die Küstenlinien.
Keine Steilküste gäb es ohne Dich.
Kein weißer Strand ohne Deine Arbeit.
Meer. Gewalt.