Heute fand ich in der Post gleich zwei Exemplare des wirklich sehr schön gestalteten Buches „ODESSA“ des Klagenfurter Wieser-Verlages.
Neben Mark Twain, Alexander Puschkin, Maxim Gorki und meinem geliebten Herzensgenossen Vladimir Majakovski sowie vielen anderen bekannten Schriftstellern taucht auch meine Name dort auf. Mein Gedicht „Odessa Sonett“ wurde, welche Freude!, in das Buch aufgenommen.
Leander Sukov ist Schriftsteller und Publizist. Er ist der Chefredakteur von "Kultur und Politik".
Sukov ist Mitglied des deutschen PEN-Zentrums und war dort von 2019 bis 2021 als Vizepräsident für "Writers in Exile" zuständig. Er gehörte von Mai bis Oktober 2022 dem Interimsvorstand als Schatzmeister an.
Als stellv. Bundesvorsitzender des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller ist für den Kontakt zu politischen Stellen und für "Worte gegen Rechts" zuständig. Er ist Netzaktivist seit es das Internet gibt und war davor im Bereich der DFÜ auf den sog. Brettern unterwegs. Anfang der Achtziger war er in der deutschen Datenverarbeitungsschule engagiert, deren Schirmherr Konrad Zuse war.
Sukov ist Mitglied der SPD. Er ist Mitglied von ver.di und im Bezirksvorstand Würzburg-Aschaffenburg des Fachbereiches 8.
Er ist Generalsekretär der Louise Aston Gesellschaft.
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