Rosa-Luxemburg-Konferenz am Wochenende in der Urania in Berlin. Am Sonntag die LLL-Demo. Es werden mehr Menschen als im Vorjahr erwartet. Auch wir werden da sein, also der Kulturmaschinen Verlag, wenn man so will. Ich muss noch mit Pahl-Rugenstein telefonieren, damit wir einige Bücher auf seinem Büchertisch unterbringen können, den er in der Urania haben wird. Man kann gar nicht genug tun, um die Bücher unter die Leute zu bringen. Nicht, weil man das etwa den Autoren schuldet, sondern, weil man es den Themen und der Literatur schuldig ist. Und wenn dann wirklich mehr Menschen zur Demonstration und vorher zur Konferenz kommen, dann weiß man ja: Was man tut, tut man nicht allein. Es ist die ansteigende Welle, eine kleine Flut vielleicht sogar, die sich da abzeichnen könnte.