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Die dicke Kati, Punkerin von hier um’s Eck,
die heult und fragt seit Montag Nacht
Wer singt von Schnaps, vom Land, vom Dreck?
Wer singt mir Lieder, so wie er’s gemacht?
Wenn ich nicht schlafen kann vor lauter Sorgen?
Weil ich aufs Amt muss, betteln geh’n ums Geld?
Wer hilft mir dann durch solche Nächte in den Morgen?
Wer singt mir dann von einer bessren Welt?

Was er Dir gab, sag ich, und nehm sie in den Arm,
nimmt Dir Gevatter Hein doch nicht, der Sensenmann.
Dem Karratsch ist der Leib nun nicht mehr warm.
Doch kommt der Tod nicht gegen solche Worte an.
Ich geb ihr eins der beiden Biere, die ich aufgemacht.
Sie nimmt nen tiefen Schluck und dreht sich eine
und bläst den Rauch graublau ins Schwarz der Nacht.
Du meinst, sagt sie, die Lieder war’n schon immer meine?