Diese Leipziger Buchmesse hatte einen anderen Impetus, als die vorherigen. Ich konnte, ja, ja, ich weiß, das ist übertrieben, körperlich spüren, dass etwas geschehen sein musste. Auf der Metaebene, also im Allgemeinen, in jenem nicht leicht zu fassenden Distrikt, in dem sich Variationen des Üblichen ereignen. Die Messe selbst war da nur der Ereignishorizont dessen, was, wenn – ein notwendiger Vorbehalt – ich mich nicht vertue, stickum, klandestin passiert zu sein scheint.

Es waren bereits am ersten Tag, dem Donnerstag, viel mehr Besucher in den Hallen, als sonst. Und das Quantum derer, die über Literatur und nicht nur über Bücher sprechen wollten, war in einer Anzahl gestiegen, die ich nur schwer unter Zufall verbuchen möchte.

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