Das Feld des Leids ist tausend Tagwerk groß.
Doch in den Scheuern Saat nur für einen Morgen Trost.
Die Herden des Glücks verenden auf verdorrten Weiden.
Wir haben die schreienden Kälber nicht auf die saftigen Wiesen gelassen.
Der Gestank der verwesenden Leiber dringt in die Höfe.
Unsere Äcker sind gepflügt.
Wir düngen mit Knochenmehl
und pflanzen Schierling.