351px-Max Schler Junge Frau am Telefon„fernsprechende – Lesungen und Ortsgespräche auf der Suche nach der Literatur als Muttersprache“ (Diskussionen, Konferenz und öffentliche Lesungen am 6 und 7. Oktober in Berlin, in der „lettrétage“)

Auf die Suche nach der Literatur als Muttersprache begeben sich als „fernsprechende“ Autorinnen und Autoren am 6.10. und 7.10.2012 in der lettrétage, Methfesselstr. 23-25, 10965 Berlin-Kreuzberg, bei „Lesungen und Ortsgesprächen“, die folgenden Schriftstellerinnen und Schriftsteller:  Dana Ranga, Artur Becker, Jan Faktor, Daniela Seel, María Cecilia Barbetta, Konstantin Ames, Claudia Basrawi, Yulia Martutova und Martin Lechner.

Die öffentlichen Lesungen (EINTRITT FREI) beginnen an beiden Abenden um 19.30 Uhr; die Teilnehmer lesen aus ihren Werken und stellen ihre Positionen zu den Fragen „Was und wie schreiben wir?“, „Warum und für wen schreiben wir?“, „Ist eine Verständigung anhand von literarischen Texten über sprachliche und kulturelle Grenzen hinaus möglich und, wenn ja, wie?“, „Welche Rolle spielt es, in welcher Sprache wir schreiben und leben?“ u.a. dar. Moderation: Jörg Sundermeier, Publizist/ Verleger. Die künstlerische Leitung des Projektes hat Tom Bresemann, lettrétage.
Unter Einbeziehung des Publikums soll an den beiden Abenden eine lebendige, vielschichtige und ergebnisorientierte Podiumsdiskussion entstehen: ihr wesentliches Anliegen, der dem vorhergehenden internen Austausch zugrunde liegende Diskurs, soll in der kompakten und konzentrierten Präsentation und Auseinandersetzung vor Publikum Raum finden.
Unter www.fernsprechende.files.wordpress.com und unter www.lettretage.de finden Sie die jeweiligen Abendprogramme für den 6. und den 7.10.2012 und weitere Einzelheiten zu Programm und Teilnehmern.