fast ist es nacht schon.
die strecke ist gelegt
zwischen weizenfeldern
steht der zug
für eine zeit lang
stille nichts dringt
von außerhalb der wind
nicht trägt letzten vögel
fort der stahlergraute himmel
umspannt das firmament
ruht fern auf einem kirchturm
hinter bauminseln und hecken
schützen alte mauern verborgen
ein dorf
das signal gestört auf halt
verrasten wir in einem
hinterglasgemälde
idylle nirgendwo